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Die "Polytechnische Oberschule" in Neu Lüdershagen

Nun werden sich viele, die ihre Schulzeit schon lange hinter sich haben, Eltern mit Schulkindern in Steinhagen, Niepars oder Stralsund und vielleicht auch Kinder aus dem Kindergarten freuen oder wundern, dass es in Neu Lüdershagen auch ein Schulgebäude gibt. Für die Anregung zu dieser Geschichte bedanke ich mich ganz herzlich bei Herrn Hartmut Meier, Herrn Rainer Rudat und ganz besonders bei Frau Wanda Barnekow.

Begeben wir uns in die Geschichte unserer Schule, in die Geschichte unserer Gemeinde! Wir schreiben das Jahr 1908:

Am 1. April 1908 tritt ein neues Schulunterhaltungsgesetz in Kraft. Danach erfolgt die Aufbringung der Mittel zur Schulunterhaltung zur Hälfte nach der Einkommenssteuer und zur Hälfte nach der Kinderzahl der Gemeindebezirke. Die Wahl erfolgte aus den Gütern Zitterpenningshagen, Gut Andershof mit Vorwerk Teschenhagen und Tannengarten, Gut Groß Lüdershagen und dem Gut Neu Lüdershagen. Die Güter Groß Lüdershagen, mit vier Stimmen, und Neu Lüdershagen, mit 5 Stimmen, bildeten den Schulvorstand!

 

Folgende Schulvorstandsmitglieder wurden gewählt:

  • Herr Rittergutsbesitzer Matthies, Groß Lüdershagen,

  • Herr Gärtner Dinse,

  • Herr Gutspächter Mau, Neu Lüdershagen,

  • Herr Büdner Drews, Neu Lüdershagen,

  • Herr Pastor Palmgreen, Voigdehagen, als Vertreter der Geistlichkeit,

  • Herr Lehrer Jahnke.

Das Schulgebäude befand sich in Neu Lüdershagen, Dorfstraße 1 und ein weiterer Unterrichtsraum entstand im Gutshaus Neu Lüdershagen.

Hier einige Fakten, die zum Schulstandort Neu Lüdershagen – Groß Lüdershagen führten:

Gut Groß Lüdershagen

Besitzer: Paul Matthies

 

Größe:

  • 300 ha Acker

  • 18 ha Wiesen

  • 7 ha Umland

  • 2 ha Wasser

Vieh:  

  • 42 Pferde

  • 140 Rinder

  • 96 Schafe

  • 170 Schweine

Gut Neu Lüdershagen

Besitzer: Arthur Graf von Klot Trauvetter

              aus Hohendorf, Rittmeier a.D.

Größe:

  • 282 ha Acker

  • 79 ha Wiesen

  • 4 ha Weiden

  • 2 ha Holzung

  • 4 ha Umland

Vieh:  

  • 22 Pferde

  • 70 Rinder

  • 40 Schweine

1914 begann der 1.Weltkrieg. 1916 immer noch Krieg und die Lebensmittel werden rationiert. Die Schulkinder werden als Erntehelfer eingesetzt. Vieles wird gesammelt: Brennnessel für Stoff und auch Rotdornbeeren als Kaffeeersatz. 1917- Krieg und kein Ende in Sicht. Die Versorgung mit Lebensmittel wird immer schwieriger. Um Heizmaterial zu sparen wird die Schule für sechs Wochen geschlossen. 1918 endete der 1. Weltkrieg, jedoch erst im November. Bis dahin verschlechterte sich die Versorgungslage weiter. In der Schule blieb der Lehrer bei seinen Schülern, er war Invalide und wurde nicht eingezogen. In unserer Gemeinde kamen nun noch 20 Kinder aus Industriegebieten an und wurden hier unterrichtet. So waren es 77 Schüler/innen, die gleichzeitig unterrichtet wurden. Unser Lehrer war auch noch Vertretungslehrer in Lüssow und Devin. Viele Kinder mussten in der häuslichen Wirtschaft die Väter ersetzen, da diese  zum Kriegsdienst eingezogen waren. Der Unterricht wurde nicht regelmäßig besucht. 1924  benötigte Herr Mau, Pächter des Gutes Neu Lüdershagen, für den Bau einer Feldbahn von Neu Lüdershagen nach Lüssow-Bahnhof ein Stück des Schulplatzes in Neu Lüderhagen. Dafür erhielt Neu Lüdershagen als Ausgleich einen Schulturnplatz, den es heute noch gibt – unseren Sport- und Spielplatz in Neu Lüdershagen!

1932 wurde das Gut Neu Lüdershagen besiedelt. Es entstanden 13 neue Wohnhäuser. Kurze Zeit später warf schon der 2. Weltkrieg seine Schatten voraus. Als der Krieg begann, wurden polnische Zwangsarbeiter, mit ihren Familien, für die eingezogenen Männer untergebracht.

Die schrecklichen Folgen des 2. Weltkrieges waren auch in Stralsund und unserer Gemeinde spürbar gewesen. Aber das Leben ging weiter und auch unsere Schule blieb nach dem Krieg bestehen.

Unsere kleine Schule wurde 1908 gegründet und hat unter schwierigen Umständen den 1. und 2. Weltkrieg überstanden. Am 1. Oktober 1945 begann der Unterricht nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Es fehlte an Lehrkräften. Einige Lehrer wurden aus dem Ruhestand geholt. Dadurch wurden Lehrmethoden aus der Nazizeit wiederbelebt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde dieser Zustand schnell beendet. Ende der 1940-ziger Jahre wurden Lehrer/innen als Quereinsteiger ausgebildet. Zurück zum Jahr 1945, der beginnende Winter wurde sehr kalt. Der Unterricht wurde in Schichten abgehalten. Unterrichtet wurde am Vormittag und am Nachmittag. Auch der Sonnabend war ein Unterrichtstag.

Die polytechnische Oberschule als Schulform wurde 1949 begründet und steht im Zusammenhang mit der Gründung der DDR. Sie ersetzte die bis dahin gültige Einheitsschule, die achtjährige Grundschule. Gleichzeitig entwickelte sich die 10-klassige Polytechnische Oberschule  (POS) und die erweiterte Oberschule (EOS).

Wodurch war die Polytechnische Oberschule gekennzeichnet?

Was bedeutet Polytechnik?

Das Schuljahr begann stets am 1. September und hatte immer 210 Unterrichtstage, wie bereits erwähnt, die Sonnabende zählten mit. Viele Schüler/innen beendeten die Schulzeit nach dem 8. Schuljahr und begannen eine 2- bis 3-jährige Lehrausbildung. Wer „Sitzen geblieben war“ musste nach 8 Schuljahren die Schule verlassen.

Der Lehrerberuf war zunächst eine Domäne der Frauen. Besonders in der Grundschule (Klasse 1-4) ist diese Erscheinung bis in die heutige Zeit sichtbar. An unserer Schule in Neu Lüdershagen waren zum Beispiel Frau Hamann und Frau Barnekow tätig. Deren Arbeit möchte ich in der Dezemberausgabe beleuchten.

Die Grundschullehrer/innen wurden an einem „Institut für Lehrerbildung“ –„IfL“ ausgebildet. Ein solches IfL gab es zunächst in Richtenberg und später in Franzburg. Männliche Lehrkräfte, auch in den Klassenstufen 5 bis 8 gab es selten, Ursache hierfür war die sehr schlechte Bezahlung (bis in die 70-ziger Jahre).

Insbesondere in den ersten Schuljahren wurde Wert auf solidarisches Lernen gelegt: In Lernbrigaden und Lernpatenschaften sollten leistungsstarke Schüler den schlechteren Schülern außerhalb der Unterrichtszeit beim Lernen helfen. Pionierorganisation und Freie Deutsche Jugend (FDJ) hatten eine feste Stellung in der POS. Regelmäßige organisierte Freizeitgestaltung sowie spielerische politische Schulung gehörten zum Programm.

 

 

 

 

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Titelbild der „ABC – Zeitung“ Ausgabe: 9/1983

 

Betrachten wir kurz den Unterrichtsinhalt der Grundschule:

Unterrichtet wurden neben deutscher Sprache und Literatur, Heimatkunde, Rechnen bzw. Mathematik auch die Fächer Zeichnen und Musik sowie das Fach Sport. Die polytechnischen Fächer der Unterstufe waren Schulgarten, Werken und Nadelarbeit. Den Nähunterricht gab es pflichtmäßig für Mädchen und Jungen in der 3. und 4. Klasse. In der 1. Klasse wurde außerdem das Fach „Schönschreiben“ zur Einübung der Schreibschrift gegeben.

Ab dem 5. Schuljahr wurde ausschließlich Russisch, später (ab der 7. Klasse) fakultativ auch Englisch oder Französisch unterrichtet. Kaum ein Schulabgänger beherrschte die Sprache aktiv. Dagegen rangierte die Ausbildung in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern auch im internationalen Vergleich auf hohem Niveau.

Der produktionsbezogene polytechnische Unterricht, in dem die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereitet werden sollten, war beachtlich. In den Fächern „Technisches Zeichnen“ (TZ), "Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) und "Produktive Arbeit" (PA) sollten die Schüler/innen  durch eigene praktische Tätigkeiten eine Einführung in die Theorie und Praxis des Arbeitsalltags gewinnen. Neben dem Unterrichtsfach „Staatsbürgerkunde“ gab es ab dem Schuljahr 1978 auch das Fach „Wehrunterricht“ für die Jungen und „Zivilverteidigung“ für die Mädchen.

Jetzt denken einige sicherlich, dass dies ganz schön ungewöhnlich war. Aber was passiert heute? In unseren KITA´s wird der Notstand trainiert – kein Strom, kein warmes Essen – wie verhalten wir uns!

Die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) betreute die vormilitärische Ausbildung und wurde so fester Bestandteil der Lehrpläne an den POS und EOS (Erweiterte Oberschule).

Liebe Eltern, Großeltern sprecht doch bitte mit euren Kindern, teilt eigene Erfahrungen mit, damit unsere Schulkinder dieses Schulsystem kennenlernen. Es ist ein Teil unserer Geschichte. In unserer Gemeinde gibt es auch einige Lehrer/innen, die in einer Polytechnischen Schule unterrichtet haben und diese auch selbst besucht haben. Einfach mal diese ansprechen und so Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln.

 

Nun noch eine offizielle Stundentafel, aus der man die wöchentlichen Unterrichtsstunden je Fach und Klasse entnehmen kann!

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Stundentafel.jpg

Quelle: Wikipedia

Pioniere ABC Zeitung 9-1983.jpg

Jetzt sollen Zeitzeugen zu Wort kommen und die Schulzeit in Neu Lüdershagen beschreiben. Es ist sehr schön, dass es aktive Zeitzeugen aus dieser Zeit gibt. Bei einen Besuch bei Herrn Meier in Neu Lüdershagen, fand ich am Garagentor das Schild von der „Polytechnischen Oberschule Neu Lüdershagen“ und so kam  diese Geschichte ins Rollen. Schnell wurde von einer Lehrerin gesprochen. Anfang des Herbstes war es dann soweit. Ich habe Frau W. Barnekow in Steinhagen besucht. Ein sehr sehr netter Empfang wurde mir zuteil und viele Erinnerungen und Fotos prasselten auf mich ein. Frau Barnekow hatte nach ihrer eignen Schulzeit und der Ausbildung zur Grundschullehrerin ihre ersten Erfahrungen als Lehrerin in Neu Lüdershagen sammeln können. Zur Würdigung ihrer Tätigkeit und Erinnerung an unsere Schule, möchte ich einige ihrer Gedanken widergeben.

Frau Barnekow wurde 1946 in Neu Lüdershagen eingeschult. Dort hatte sie ganz tolle Lehrer/innen: Herr Schulze als Schulleiter, Herr Ebel, Herr Heubner, Herr Ballstedt und Frau Hamann. Diese Schule in Neu Lüdershagen war für Frau Barnekow und ganz vielen ihrer Mitschüler/innen eine ganz besondere Schule. Unsere Schule war sehr beliebt, denn hier wurde jedes Kind in die Schulaktivitäten eingebunden und davon gab es viele. Das Mandolinenorchester, der Chor, Tischtennisgruppen, Theater und Handball auf dem Sportplatz sind nur einige. Klassenfahrten gehörten zum jährlichen Schulleben.

                                                                                                      

1956 legte Frau Barnekow die Mittlere Reife in Richtenberg ab. Dort gab es damals auch ein Internat, das sehr einmalig gewesen sein soll. Später wurde diese Schule dann nach Franzburg verlegt. Viele von uns kennen sicherlich noch das fantastische Gebäude des Gymnasiums in Franzburg. Dort war damals das „Institut für Lehrerbildung“ (IfL) untergebracht. Frau Barnekow wurde dort als Grundschullehrerin ausgebildet. 1958 wurde Frau Barnekow als Lehrerin in Grundschule Steinhagen eingestellt und war gleich Klassenleiterin einer ersten Klasse. In Steinhagen konnte Frau Barnekow nun ihre ersten, eigenen Erfahrungen des Schulalltages sammeln. Dabei hatte sie einen sehr strengen Schulleiter an ihrer Seite. Wohnhaft war Frau Barnekow in Steinhagen, in einer Einraumwohnung. Diese sehr kleine Wohnung war nun für Frau Barnekow der Lebensmittelpunkt. Hier musste alles erledigt werden, was für den Schulalltag und das persönliche Leben notwendig war. 1962 heiratete Frau Barnekow und zog mit ihrem Mann nach Neu Lüdershagen. Arbeit fand Frau Barnekow in der „Polytechnischen Oberschule Neu Lüdershagen“. Hier hatte sie tolle Kollegen und eine sehr liebe Kollegin, Frau Hamann. Die Kollegen an ihrer Seite waren der Schulleiter Herr Schulze sowie Herr Ebel, Herr Heubner und Herr Otto.

Frau Barnekow wurde nun auch in Fächern eingesetzt, für die sie nicht ausgebildet war. Es war aber überhaupt kein Problem, denn Frau Barnekow war Lehrerin mit Leib und Seele.

Dieses Schulleben war wirklich nicht einfach und für unsere Kinder heute kaum vorstellbar. Der Mehrstufenunterricht in Neu Lüdershagen fand in einem Klassenraum im Schulgebäude, sowie in einem Raum in einer Baracke auf dem Hof der Schule und einem weiteren Raum im Gutshaus Neu Lüdershagen statt. Zwei Klassen in einem Raum, sowie Vor- und Nachmittagsunterricht und natürlich Unterricht am Sonnabend waren normal. In der Schule wurden bis 80 Schüler/innen beschult.

Am Ende des 1. Halbjahres 1967 wurde die „Polytechnische Oberschule Neu Lüdershagen“ aufgelöst. Frau Barnekow wurde an die Grundschule in Steinhagen versetzt und unsere Grundschüler wurden ebenfalls nach Steinhagen umgesetzt.

Die Grundschule in Steinhagen wurde 1964 erbaut und zurzeit wird die „K. Krull Grundschule“ saniert. Die Schulleiterin Frau A. Ising ist mit Frau Barnekow verwandt und setzt die sehr gute Unterrichts- und Betreuungsqualität für unsere Grundschüler fort. Scheint bei der Familie wohl im Blut zu liegen.

Zum vorläufigen Abschluss der kleinen Serie zur Schule in Neu Lüdershagen gab es noch eine kleine Sensation für mich. In meiner weiteren Geschichtskramerei fand ich eine Chronik, die noch in deutscher Schrift geschrieben ist. Aus ihr geht hervor, dass unsere kleine Schule noch viel älter ist, als bisher angenommen!

Diese Aufzeichnungen zum Unterricht gegen zurück in das Jahr 1891 !!!

Heute sollen nun auch die Stimmen einiger Schüler/innen widergeben werden.

Ein kleines Zahlenspiel vorweg. Unsere Schule schloss 1967. Die Kinder, die 1967 hier eingeschult wurden, sind heute 62 Jahre jung. In der Tat „jung“, denn alle anderen Schülerjahrgänge dieser Schule sind heute doch schon etwas älter. Die Zahl derer, die von ihrer Schulzeit und den Lebensumständen berichten können, wird immer kleiner. Gerade aus diesem Grund war ich an Schülerstimmen interessiert, die auch Geschichten von vor der DDR – Zeit erzählen konnten. In unserer Gemeinde gibt es Einwohner/innen, die hier geboren wurden, zur Schule gegangen sind  und heute auch hier leben. Einige haben hier bereits ihr Lebensende gefunden.

Ich darf Ihnen von einer sehr jung gebliebenen Frau berichten. Sie wurde 1934 zu Zeiten der Weimarer Republik geboren. Ihre Eltern siedelten 1932 aus der hannoverschen Gegend nach Neu Lüdershagen. Im 2. Weltkrieg 1940 wurde sie hier eingeschult. Alle Schüler/innen und alle Klassen waren in einem Raum, etwa 50 Kinder! Bis kurz vor dem Kriegsende gab es hier nur einen Lehrer, Herrn Schmidt, der dann auch noch 1944 zum Militärdienst eingezogen wurde. Drei Mal in der Woche kam nun ein Vertretungslehrer aus Lüssow. In der Kriegszeit wurden von den Schüler/innen Seidenraupen gezüchtet. Im Klassenraum standen zwei Regale, in denen die Tiere gezüchtet wurden. Sie bildeten in ihrer Entwicklung Kokons, diese bestanden aus Seide, die von der Wehrmacht zur Fallschirmproduktion genutzt wurden. Das Futter für die Raupen, Blätter vom Maulbeerbaum, fanden die Schüler/innen in dem Schulgarten.

1944 übernahmen alliierte Militärs das Schulgebäude. Die Kinder gingen nun zeitweise in Zitterpenningshagen, bei  Fräulein Arbeit zur Schule. Sie war eine Junglehrerin und erst 19 Jahre alt.

Zurück in der Schule in Neu Lüdershagen, begann nach Kriegsende fast wieder Normalität. Jetzt waren auch mehrere Lehrkräfte vor Ort und der Unterricht fand in drei Gebäuden statt.

Auf die Frage an meine Gesprächspartner, welche Erinnerungen sie an ihre Schulzeit hat, begannen ihre Augen zu leuchten und sie erzählte von schönen Stunden in der Schule, von Klassenfahrten, sportlichen Aktivitäten, Theater spielen und dem Mandolinenchor.

Der Mandolinenchor wurde von den Lehrern Herrn Ballstaedt und später Herrn Heubner geleitet. Viele Auftritte in umgebenen Orten, aber auch in Stralsund, Anklam, Schwerin  und Dresden bleiben in Erinnerung. Viele Vergleiche wurden mit dem 1. Platz belohnt und auch der Landesmeistertitel wurde erkämpft.

Herzlichen Dank für die schönen Informationen und Emotionen an die liebe, ehemalige Schülerin aus dem Gutshaus in Neu Lüdershagen. Besonderen Dank richte ich auch an einem ehemaligen Schüler aus Neu Lüdershagen, der mich auf die tollen Artikel brachte, der viele Erinnerungen aus seiner Schulzeit erzählte. Er zeigt mir auch sein Zeugnisheft. Den Zensuren und Worturteilen nach, war er wohl ein „richtiger“ Junge. Mit einer „Drei“ in „Betragen“, kann ich auch aus meiner Grundschulzeit mithalten! Hartmut ich danke Dir, Du hast bei vielen Erinnerungen geweckt.

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